Payment Messenger

(Screenshot: PayFriendz.com)

Mit einem interessanten und zeitgemäßen Geschäftsmodell machen die Gründer Volker Breuer, Christian Ritosek und Anreas Rührig derzeit von sich reden. Mittels einem Peer-2-Peer Prinzip sollen Beträge sofort übertragen werden können. Dazu gibt es eine virtuelle MasterCard.

Verstanden werden will das Tool von seinen Schöpfern als „WhatsApp für Überweisungen“. Schnell wie eine SMS, ebenso sozial und all das ohne Gebühren. Klingt nach einem No-Brainer. Nun hat PayPal zwar seine Gebühren in der EU abgeschafft, aber in Sachen Usability wirkt es gegen PayFriendz wie ein Modell von gestern.

Der Grundgedanke dahinter ist es Kleinbeträge für bspw. gemeinsame Taxifahrten auszutauschen, jemandem ein ausgegebenes Getränk zurückzuerstatten oder andere Fälle, in denen es um einen kurzfristigen Transfer kleinerer Zahlungen geht. Der Höchstbetrag für eine Überweisung von App zu App beträgt 500 €. Das Jahreslimit liegt bei 2500€.

Alles was benötigt wird ist ein Smartphone, eine Telefonliste bzw. soziale Freundesliste (Facebook) und die beidseitige Installation von PayFriendz inkl. dessen Einrichtung. Die App ist ab sofort für Android und iOS verfügbar.

(Quellen: fururebiz.de / payfriendz.com)