Mit „Facebook at Work“ hat der Zuckerberg-Konzern intern schon länger ein heißes Eisen im Einsatz, das nun auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird.
Die meisten bekannten Features wie Newsfeed, Gruppen, Messenger oder Events werden auch in der Enterprise-Variante enthalten sein.
Eingeschränkter Nutzerkreis
Im Moment ist das Social Network nur für Partnerunternehmen von Facebook verfügbar. Die Anmeldung ist derzeit nur für Personen möglich, denen eine Lizenz für Netzwerk zur Verfügung gestellt wurde. Diese ist im Gegensatz zum großen Bruder kostenpflichtig.
Abgeschlossene Welt
Im Gegensatz zu Xing ist Facebook at Work als firmeninternes Tool konzipiert, das lediglich Schnittstellen nach außen bietet, aber keine globale Vernetzung vorsieht. Man will den Platzhirschen dennoch Konkurrenz machen, da besagte Schnittstellen eine Kommunikation nach außen ermöglichen sollen.
Vertrauensdefizite durch den offensiven Umgang mit Nutzerdaten könnten das Vorhaben erschweren, wohingegen es manchen Arbeitgeber sicherlich reizen dürfte die Mitarbeiter vor dem firmeninternen Facebook sitzen zu sehen, als sich mit der externen Variante zu vergnügen.
(Quelle: t3n.de)
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