Das letzte große Update ist schon eine Weile her, umso gespannter warteten Webmaster und Blogger auf den nun vorliegenden Release. Bahnbrechendes bringt dieser zwar nicht mit, dafür einige sehr nützliche Änderungen.
Speziell der Editor hat eine Generalüberholung erfahren.Dieser ist nun skalierbar und passt sich in Form wie Größe dem Inhalt an. Die Werkzeugleiste wird beim herunterscrollen am oberen Bildschirmrand fixiert und bleibt somit immer im Blick. Das umständliche Scrollen innerhalb des Textfeldes entfällt somit. Eingebundene Medien und Twitter-Links werden ohne weitere Formatierung sofort im Editor angezeigt.
Ebenfalls vereinfacht haben die Entwickler die Medien-Datenbank. Diese kann man nun in einer Grid-Ansicht darstellen lassen, welche einen schnelleren überblick als die klassische Listenansicht bietet.
Auch die Plug-In Suche gestaltet sich jetzt leichter. Die Suchfunktion bietet ab sofort eine Kachelansicht. Die letzten Versionsneuerungen werden direkt dargestellt und Seitenbetreiber sehen jetzt direkt, ob die verfügbare Version mit der eigenen WordPress-Installation kompatibel ist.
Die Wahl der Sprache kann zudem nun jederzeit frei eingestellt werden. Bisher konnte diese nur bei der Installation festgelegt werden.
Zu diesen offensichtlichen Änderungen gesellen sich diverse Anpassungen unter der Haube, bspw. bei der Customizer API (unterstützt ein breiteres Spektrum an Bedienelementen) und aktualisierte Programmbibliotheken.
Das Update ist ebenso leicht und schnell durchführbar, wie von den kleinen Versionssprüngen gewohnt. Wie immer sollten Sie vor der Aktualisierung eine vollständige Datensicherung anlegen.
(Quelle: wpde.org)
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